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Sasa´s Hundewelt
Wie alles begann

Meine Liebe zu Hunden entdeckte ich bereits als Kind. Meine Schwester und ich nervten meine Eltern solange, bis sie "Ja" sagten. Bedingung war, dass wir uns um den Hund kümmerten. Doch dies war schon damals für mich als 10-jähriges Mädchen kein Problem. Schon damals schlug mein Herz für einen Collie. Doch meine Eltern ließen sich auf einen Hund in der Größe nicht ein und so einigten wir uns schließlich auf einen Sheltie. Wir holten uns Infos und telefonierten mit Züchtern. So fuhrn wir eines Tages nach Stadtlohn zu einer Züchterin. Eine erwachsene Hündin suchte ein neues Zuhause, wir nahmen sie mit und hatten also unseren ersten eigenen Hund. Wir versuchten es einige Wochen mit ihr. Doch ihr Schmerz und ihre Trauer nach ihrem ehemaligen Zuhause waren zu groß. Wir kamen allesamt überein, dass es für sie das Beste war, wieder zurück zur Züchterin zu gehen. Doch Herz und Verstand sind ja bekanntlich nicht immer im Einklang und wir Kinder waren sehr traurig und vergossen viele Tränen. Da die Züchterin zu diesem Zeitpunkt einen 12 Wochen alten Welpen zurückbekommen hatte, schlich dieser sich sofort in unser Herz und zog also bei uns ein. Wir nannten ihn Nico (lt. Ahnentafel Larry vom Stadtlohner Wappen).

Nico bereicherte unser Leben für fast 17 Jahre. Es war wirklich super schön mit ihm und eigentlich auch etwas ganz Besonderes, da er mich von meiner Kindheit an bis zur erwachsenen Frau begleitete. Zwar nahm ich ihn damals beim Auszug aus dem Elternhaus nicht mit, weil er schon zu alt war und wir ihn nicht aus seiner gewohnten Umgebung reissen wollten, aber er war immer in meinem Herzen. Im Alter von knapp 17 Jahren mußte ich damals nach zwei erlittenen Schlaganfällen, wobei er sich nach dem 2. nicht mehr erholte, den schweren aber für ihn erlösenden Schritt mit ihm gehen. Dies war im Sommer 1997.

Im Herbst des Jahres 1997 entschieden mein Mann und ich uns ebenfalls für einen Hund. Wir verliebten uns damals in einen Schäferhund-Mix-Welpen. Er sah mit 9 Wochen aus wie ein kleiner Bär. Wir nannten ihn Richie.

Er war unser Zottelbär. Wir nahmen an, dass es ein Schäferhund-Schnauzermix war, denn sein Fell zeigte sich immer zottelig und ihm wuchs immer ein Bart. Er war ein ziemlich schwerer Brocken. Er hatte seinen eigenen Kopf und war nicht gerade einfach zu erziehen. Aber wir liebten ihn. Leider mußten wir ihn im Alter von nur sieben Jahren aufgrund von Krankheit über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Für uns alle war dies ein schmerzlicher Verlust.

Wir schafften es ganze 9 Wochen ohne Hund. Während dieser Zeit gingen uns jedoch auch schon immer Gedanken über einen neuen Hund durch den Kopf. Mein Mann wollte zunächst nicht. Wir wollten ebenfalls nicht unüberlegt handeln. Gedanken wie - wir können doch nicht so schnell für unseren Richie einen neuen Hund anschaffen - schossen uns immer wieder durch den Kopf. Aber wir hielten es nicht aus. So überlegten wir welcher Familienhund für uns am besten in Frage käme. Unsere Entscheidung fiel dann auf einen Collie. Nun wälzten wir Zeitungen, durchstöberten das Internet und informierten uns, wer Welpen hat. Wir trafen auf "Collies of ebony rose" und vereinbarten zunächst einen Termin "zum gucken". Im Bekanntenkreis wurde ich schon belächelt, man nahm mir nicht ab, dass wir nur zum gucken fahren würden. Und so kam es natürlich dann auch. Die Welpen waren bereits alt genug, um sie abzugeben. Sie waren 11,5 Wochen und wir verliebten uns in Akimo, einem dark-sable Collie.

 

 

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